montag, 5.5.2014
hab ich total vergessen. :( ich grüble schon seit gestern… vielleicht fällt es mir doch wieder ein.
dienstag, 6.5.2014
mediterranes karreesteak mit paradeisern & zwiebeln. dazu der rohe spargelsalat mit zitronen-rosmarin-vinaigrette.
mittwoch, 7.5.2014
wir waren im said the butcher to the cow, finally: chicken teriyaki burger {hühnerfiletscheiben im chili-brot mit ruccola, currydip, paradeiser, mangochutney & korianderblättern}, cole slaw, karamell-fleur de sel cheesecake & ein gintonic mit frischen himbeeren.
donnerstag, 8.5.2014
radlertag mit dem #GNTM finale: pappardelle mit grünem spargel & ricotta. <3
freitag, 9.5.2014
#officelunch: thunfisch mit roter bete, gurke, apfel & hüttenkäse. das war YUMMY!
samstag, 10.5.2014
nachdem wir am genussfestival fast vor hunger verzweifelt sind, haben wir dort die fliege gemacht & sind ins 1516 geflüchtet: frische ravioli mit spargelfülle, grünem spargel & granahobel
sonntag, 11.05.2014
kerl kocht: gemüse-geschnetzteltes mit truthahn & spinatspätzle. dazu ein tomatensalat á la flauschi.
ps.: über dieses projekt. | the dinner project kw 19 2011/2012/2013
und sonst so?
getan: den theorie-teil meiner bachelorarbeit abgeschlossen. meine ergüsse liegen schon bei der betreuerin – mal schauen, ob sie sich auch so freut wie ich.
gepinnt: einen lavender honey crepe cake, der doch echt verführerisch ausschaut.
gewundert: welche drogen wolfgang „wolle“ joops wohl beim GNTM-finale eingeworfen hat & dass er dennoch nächstes jahr angeblich wieder dabei ist?
geplant: eine reise. bisher aber nur im kopf.
geärgert: über das nicht vorhandene anstellsystem der österreicher. das ärgert mich regelmäßig. es bringt mich zur weißglut, um ehrlich zu sein.
geweint: fast. innerlich. als ich mich >geärgert habe, weil ich durch das anstellchaos am genussfestival keine käsdönale mehr bekommen habe.
gefiebert: beim song contest. wir haben spontan doch geschaut, nachdem wir beim frühstück gesagt haben: „das könnte ziemlich epic werden.“ wurde es.
gefreut: über den unglaublichen babybauch, mit dem mich – nach 2 wochen nicht sehen – meine freundin begrüßt hat.